Interviews

Alle Interviews auf einem Blick
  • Häktor im Interview mit den Joseph Boys Und ich sage euch, es lohnt sich immer, sich auch die Vorbands anzuschauen. So erging es mir mit den Joseph Boys, die ich erstmals, fast auf den Tag genau vor 4 Jahren im Vorprogramm von Fehlfarben gesehen und zugegebenermaßen nicht verstanden habe. Dann kam Corona, und auch in

  • Interview: Karsten KrieselIst Montagmorgen um Neun eine gute Zeit für ein Punkrockinterview? Wenn es nach Cecilia Boström von The Baboon Show geht auf jeden Fall, denn später würde Arbeit und Bandprobe dazwischen kommen, es ist kurz vor Tourstart. Eigentlich hatten wir uns entspannt zur Videokonferenz zwischen Leipzig und Stockholm verabredet, aber kränkelnde Kinder auf beiden

  • (Foto: Danny Kötter) Interview von unserem liebsten Online-Redakteur Karsten Kriesel Ein Fuß im Punk, den anderen in den Charts. Auf diese Art feiern derzeit eine Reihe Bands ihren Stromgitarren-Erfolg und die Donots aus Ibbenbühren mischen seit fast 30 Jahren inzwischen ganz oben mit. Die ersten 20 Jahre in feiner US-Amerikanischer Surf- und Emopunk-Manier, seit 2015

  • Mit „Punk Rock. Oder: Der vermarketete Aufruhr“ war er 1978 ein Pionier der Punkforschung. Hier blickt er zurück.

  • Für Punkrock-Puristen mag der Begriff „Punkrock-Piano“ wie ein Frevel klingen. Maximal erlaubt sind in der Regel Blas-Instrumente und dann muss das Werk mit der Vorsilbe „Ska-“ zur Abschreckung gekennzeichnet sein. Keyboard-Synthiesound auch, wenn man aus ähnlichen Gründen „Post-“ davor schreibt. Aber das unförmige Tasteninstrument fristet bisher ein kümmerliches Dasein im Punk. Bisher kenne ich es

  • Karsten Kriesel interviewt SOKO LiNX Während fast ganz Deutschland Punks auf Sylt eher entspannt weglächelt, zeigt ein Trio aus Leipzig, dass es auch provokant geht. Die Selbstbeschreibung ist einem Polizeibericht nachempfunden, sie tragen Sturmhauben und Pseudonyme. Sie singen über Connewitz, Nazis und Staaten gründenden Kartoffelsalat, also Deutsche. Und sie nennen sich nach Sachsens berüchtigt umstrittener

  • Oi!, that’s why we’re back! Interview von Karsten Kriesel: Als Anfang der 1990er kurz vorm Erzgebirge pubertierender Stadtrand Punk erlaube ich mir diesen Diss: Sachsen und Oi! war zusammen oftt schwierig. Auf Konzerten tummelten sich zwischen sympathischen Skins zu oft handfeste Faschos, zu oft haben sich Publikum und Bands nicht daran gestört, nach dem Motto:

  • „Es ist eine wirklich schlimme Zeit für Künstler in Russland“ Stress mit Staat, Nazis und Cops sind Moscow Death Brigade durchaus gewohnt. Die politisch aktiven „Circle Pit Hip-Hopper“, wie sich das Punk/Rap/Techno Trio aus Moskau selbst nennt, können schon seit Jahren nicht mehr in Russland auftreten und bleiben auch auf Tour maskiert. Seit ein paar

  • Hallo Silvia, schön, dass du Zeit für ein Interview hast. Du bist sehr vielseitig unterwegs, erzähl doch mal was über deine musikalische Sozialisation. Als Erstes möchte ich mich für das Interesse bedanken. Ich bin schon immer eine sehr unruhige Person gewesen und habe immer versucht alles was mich motiviert abzudecken, in meinem Fall die Musik.Seitdem

  • Hallo ihr Lieben, schön, dass ihr Zeit habt! Ihr seid TRAININGSEINHEIT KATZENKOTZE – steiler Name – hat der ne Geschichte? Seit wann gibt es euch und wie seid ihr zusammen gekommen? Habt ihr vorher schon woanders Musik gemacht? friz: Haha, ja der Name. Da kursieren mittlerweile ganz unterschiedliche Geschichten drüber. Ein Teil der Band hat