Kalli und Fine von DACHLAWINE im Interview

Ihr habts bestimmt schon gemerkt, GRRRLZ* TO THE FRONT hat heimlich in den Zwei-Wochen-Modus gewechselt. Dafür gibts hier heute aber auch ein Doppel-Interview, das es in sich hat. Kalli und Fine von Dachlawine (haha, reimt sich) stehen mir Rede und Antwort und plaudern nicht nur über ihren Naturkatastrophenpunk aus Potsdamned. Viel Spaß beim Lesen und bis zum nächsten Interview!

Hallo ihr zwei, schön mit euch auch noch ein Interview für meine Reihe machen zu können. Und auch wenns Vieles schon in der letzten Print-Bombe zu lesen gab: Wie seid ihr beide zu Dachlawine gekommen und überhaupt zum Punk?

Kalli: Ich habe früher durch meinen Bruder angefangen, ein bisschen Metal und dann vor Allem Nu Metal zu hören. Da wurde die Richtung E-Gitarrenmusik schon ein bisschen vorgelebt. Und dann saßen in Potsdam auf dem Platz der Einheit immer viele Punks und andere alternative Leute rum. Da haben eine Freundin und ich uns dazu gesetzt und gesoffen und dann ging das. Irgendwelcher Deutschpunk, Oi und sowas lief auch immer. Die Texte und Musik brennen sich ja dann förmlich ins Gedächtnis. Dann war das „Archiv“ eine wichtige Adresse, wo ich immer hingehen konnte, sowas was für andere vielleicht der Jugendclub war. Da gab es Konzerte und die Möglichkeit, noch mehr Menschen kennenzulernen. Generell hatte ich Glück in einer Stadt aufzuwachsen, wo es so viele alternative Treffpunkte, Konzertlocations und Möglichkeiten gibt Politik zu machen. Ich hab dann auch selber ab und zu Konzerte (mit-) veranstaltet. Z.B. mit Cut my skin auf die ich sehr stand (auch immer noch!). Ich glaub spätestens da dachte ich dann „Ich will das auch“. Ich hatte schon sehr den Drang nicht nur Mugge zu konsumieren sondern auch was zu machen. Und Texte geschrieben habe ich auch schon sehr lange. So Richtung Tagebucheinträge, aber eigentlich reicht das ja auch schon. Dachlawine entstand dann, nach ein bisschen Ausprobieren mit unterschiedlichen Menschen in unterschiedlichen „Proberäumen“ bzw. Kabuffs. Da traf ich in der Kneipe mal auf unseren heutigen Bassisten, der damals noch im Musikraum seiner Schule probte. Und dann ging das mit der Band und regelmäßigen Proben los.

Fine: Ich finds auch sehr schön, das wir hier zusammenkommen hehe 😉 Zum Punk gekommen bin ich hauptsächlich durch den Einfluss meiner Geschwister, da flogen so gebrannte CDs z.B. von den Ärzten und eine Chaos Bier und Anarchie-CD rum erinnere ich mich noch. Das Gefühl von Punkmusik, die Attitüde, hat sich damals sehr passend für meinen Gemütszustand angefühlt 😀 Zu Dachlawine bin ich ja erst später dazu gekommen, die Band gabs schon ein bisschen und suchte dann eine Person für die zweite Gitarre. Ich glaube ich saß nichtsahnend in meinem Zimmer, in dem zwischen dem anderen Kram irgendwo eine Gitarre hervorblitzte, als ich vom Dummer gefragt wurde ob ich nicht mal zur Probe kommen möchte. Ich war etwas überrascht und da ich zu der Zeit nicht sehr aktiv spielte, hatte ich gar keine großen Erwartungen. Da Powerchords schrammeln aber noch ging, es Punkrock war und wir uns alle sehr sympathisch waren, war ick dann plötzlich (wieder) in einer Band 😉

Habt ihr noch in anderen Bands gespielt oder habt ihr aktuell sogar Nebenprojekte?

Kalli: Ich habe Schlagzeug gespielt in einer Band die hieß „Anstand und Moral“, aber nur kurz. Unser Gitarrist war länger als ich dabei. Das hat mega Spaß gemacht und auch als ich nicht mehr mitgespielt habe, hab ich sie noch sehr gefeiert. Leider gibt’s die nicht mehr. Aber wenn mich nichts täuscht, lassen sie sich noch auf bandcamp finden. Lohnt sich!

Fine: Ich hatte als Teenie tatsächlich schon ne Band mit guten Freund*innen aus der Schule, wir haben in so ner charmanten Ostgarage geprobt hehe, das waren Zeiten! Neuerdings versuch ich mich nebenbei noch zusätzlich ein bisschen an einem elektronischen Projekt, aber auch mit der Gitarre. Das mache ich hauptsächlich weil ich an dem Instrument noch bisschen weiter kommen möchte, gerade was so kreativen Output angeht.

Worum geht es in euren Songs und woher kommen die Inspirationen? Übrigens großartiges Projekt mit „Take back the night“!

Kalli: Es geht viel um Politik, eigene Erfahrungen, Selbstzweifel, Sinnsuche, Wut und auch ein Müh Spaß. Ich finde es aber schwer, das so genau zu sagen, da die Texte sich mit der Zeit auch verändern. Wir haben schon eine Menge neuer Lieder, die mir textlich besser gefallen als die bereits aufgenommenen. In einem vertonen wir zum Beispiel, wie der Bärgida (Berliner Pegida-Ableger)-Bus nach Potsdam fuhr und von Demonstrant:innen wieder nach Hause geschickt wurde. So ein bisschen positive Vibes nach dem ganzen Scheiß Wetter 😊.

Der Text zu “Take back the night” war der Versuch, die Wut über sexualisierte Gewalt irgendwie zu bündeln und Kraft daraus zu ziehen. Zu zeigen, dass Betroffene nicht allein sind. Sich dieser ungewollten Gemeinsamkeit bewusst zu werden. Das einzige „Wir“ das ich akzeptabel finde, da es die Basis für gemeinsames feministisches Vorgehen bilden kann. Das Video anzusehen motiviert mich immer total und ich freue mich, dass sich so viele tolle Menschen
daran beteiligt haben. Nochmal Danke, danke, danke an der Stelle.

Fine: Die Songs sind schon sehr politisch und somit kommt die Inspiration von Dingen die so in dieser Welt, größtenteils – leider – passieren würde ich sagen. Andere Themen sind persönliche Erfahrungen und Emotionen denke ich. Ich selbst hab aber noch nicht getextet, daher kann ich nicht so viel dazu sagen wie Kalli bestimmt.

Man hört ja immer mal wieder von diversen Typen, dass Rock-Instrumente generell nicht so gern von Frauen gelernt werden. Was sagt ihr dazu?

Das ist so ein Quatsch. Viele ignorieren es einfach schnell, wenn eine Frau davon erzählt, dass sie Bass spielt, mal eine Band hatte oder gerne ein Projekt starten möchte. Manchmal stehen Dudes da und wollen eine weiblich gelesene Person in die Band holen, wissen aber einfach nicht wen, weil sie angeblich keine kennen. Da würde ich mir echt wünschen, dass mal genauer hingehört und hingesehen wird. Ich kenne einige, die Bock haben und auch ein Instrument beherrschen, dass punkrockig wäre (also jedes). Es macht mich wirklich wütend, wenn männliche Punx, die Musik machen nicht einfach mal ein bisschen mehr nachfragen, Aushänge machen oder Frauen mehr Räume eröffnen. Das Schlagzeug kam bei mir auch nur dadurch, dass in unserem, von mehreren Bands genutzten Proberaum, halt ein Schlagzeug steht und ich mal die Möglichkeit hatte, darauf rum zu dreschen. Und wenn andere mit musizierten, die mir nicht gleich erklären wollten, wie ich das richtig machen soll, sondern mich einfach haben machen lassen, hat mich das sehr motiviert. Ich finde es so traurig, dass solche Möglichkeiten für viele nicht existieren. Auch dieses Mensplaining macht so viel kaputt. Da kann ich auch immer wieder nur Fini von Black Square
bekräftigen, die in einem Podcast erzählte, wie solche Erklärbär-Macker sie fast davon abgebracht hätten, zu singen. Diese angeblich gut gemeinten Tipps sind oft einfach Einschüchterung und zeigen ein Verhältnis auf von „Ich kann es besser als du.“, obwohl alle drum herum doch auch keine Profis sind. So ein Verhalten führt glaube auch dazu, dass Frauen schnell keine Lust mehr haben, sich mit Instrumenten in Bands weiter auszuprobieren.

Fine: Ich sage: laber mal nicht so ne Scheiße, haha. Ich glaube diese vermeintlichen „Frauenversteher“ meinen dann wohl, dass Frauen an eher härteren Klängen keinen Spaß haben können, weil das Männersache ist oder sowas? Oh jeh, ich habe das immer anders erfahren, selberfrüh auch viel Metal gehört und denke solche angeblichen Vorlieben und Geschmacksvorhersagen wegen des Geschlechts sind absolute Konstrukte. Unterrepräsentiert sind Frauen/FLINTA*s in dem Genre leider schon, aber das Problem sitzt etwas tiefer, als dass die Personen die Dinge
grundsätzlich nicht gerne lernen oder grundsätzlich nicht mögen denke ich. Was ich später erst gelernt habe ist hingegen aber auch, dass Rock-Genres oft mit toxisch-männlichem Getue assoziiert werden, was sich je nach Genre in der Härte oder den Texten auch manchmal zeigt. Dass Leute da nicht so Bock drauf haben kann ich auch verstehen, weil es auch etwas Ausschließendes hat. Das is aber letztendlich ein Problem der Szenen. Ich denke Leute sind unterschiedlich drauf, egal welches Geschlecht sie haben, und wahrscheinlich ja auch je nach Laune, mal solls ballern, mal is es eher die Powerballade die gerade passt 😀

Meine Lieblingsfrage: Was denkt ihr, warum auf den Bühnen immer noch mehr cis Typen als FLINTA* stehen und wie können wir das in Zukunft vielleicht ändern?

Kalli: Ich denke die patriarchalen Verhältnisse machen vor keinem Bereich Halt. Auch nicht vor Punkrock-Konzerten. Typen haben oft kein Bewusstsein dafür, wie sie stets und ständig Räume nehmen und besetzen und alle daraus verdrängen, die sich nicht als männlich definieren. Sie sind es aufgrund von Erziehung und der gesellschaftlichen Struktur einfach gewohnt. Oft haben sie mehr Macht, mehr fame und mehr Möglichkeiten als Nicht-Männer. Das herzugeben oder mit anderen zu teilen scheint aus ihrer Perspektive erstmal unsinnig. Um das zu ändern, müssen diese Typen ihr Bewusstsein ändern, sich hinterfragen und reflektieren. Auch ma Bandessen kochen statt selber auf der Bühne zu stehen, sich emotional um andere kümmern anstatt das den Frauen überzuhelfen, einen Text schreiben, in dem manN eigene Schwachstellen in Bezug auf Sexismus benennt. Und FLINTA*-Personen müssen weiter um Sichtbarkeit ringen, ihr Ding durchziehen, Sisterhood leben und das nicht in Konkurrenz, sondern in Solidarität unter einander. Und wenn wir nicht mehr können und „auch ma ne Pause“ vom Patriarchat brauchen, wie eine Freundin vom Rollerderby gesagt hat, dann ist das so. Wir dürfen uns auch zurückziehen und zusammenbrechen. Und wir können und sollten uns auch eigene Räume schaffen, wo wir auf die Macker scheißen.

Fine: Ich denke das liegt an Vielem Komponenten. Es geht damit los, dass den Menschen andere Prioritäten ansozialisiert werden, Rolemodels fehlen, sie leider auch Diskriminierungserfahrungen machen. FLINTAs kommt bei Tätigkeiten, bei denen ma sich auf ein Bühnenpodest stellt oder bei denen ma* öffentlich wirksam wird mehr Gegenwind entgegen, gleiches Verhalten wird anders bewertet zum Beispiel. Die historisch gesellschaftlich etablierten Rollenverteilungen, bzgl. Wirken in Öffentlichkeit und Wirken im Hintergrund spielen letztendlich auch noch eine Rolle denke ich. Ich habe leider auch schon oft gehört, dass die Leute unter einem Leistungsdruck stehen und sich erst trauen etwas zu machen, wenn es perfekt läuft. Ich finde hier hat die Punk-Attitüde ein großes Potential, da sie auf perfektionistische Ansprüche mit „ach scheiß drauf, ich mach das jetzt einfach so“ antwortet 😉 Ich finde es gut die Sichtbarkeit von bisher aktiven FLINTA*s im Bereich Musik, von denen es ja auch schon viele gibt, zu fördern ….und naja, generell unsere Gesellschaft n bissl sehr umzukrempeln 😉

Kalli, du warst ja bei der Posiumsdiskussion „Sexismus im Punk“ von #punktooPotsdam – was konntest du dir von dort mitnehmen?

Kalli: Vor allem konnte ich mitnehmen, dass es immer wieder gut tut, sich auszutauschen. Es gab unterschiedliche Perspektiven: Zum einen von Nicole, die Konzertveranstalterin, die erzählt hat, wie sie sich ihre Bands aussuchen kann, eigene Maßstäbe setzt und so das Konzertklima deutlich positiv beeinflussen kann. Oder Franzi von der Techniker:innen-Crew „Tec chics“, die auch für uns schon sehr geilen Sound gemacht hat. Und die davon berichtete wie schwer es sein kann sich im professionellen Tontechnik-Bereich mit Mackern auseinanderzusetzen. Ich glaub für mich wurde das Gefühl bestärkt, mehr mit so tollen Menschen zusammen zu arbeiten und weniger mit anstrengenden Cis-Typen.

Habt ihr selbst im Punk-Kontext schon mal negative Erfahrungen mit Sexismus machen müssen?

Kalli: Ja, definitiv. Vor allem als jugendliche Punkerin sind Dinge passiert, die mich negativ geprägt haben. Oft war Alkohol im Spiel und ich habe die Sachen später beschönigt. Aber am Ende waren einige von den „coolen“, beeindruckenden Punks dann doch nur ekelhafte Typen, die ihre Chancen nutzen und auf Grenzen scheißen. Heute kann ich sowas besser erkennen und versuchen, mich davor zu schützen. Was im Band-Kontext noch eine Rolle spielt, sind dann Konzertsituationen, wo wir solche Dinge dann bei anderen Bands oder im Publikum sehen und uns ggf. von der Bühne runter verhalten müssen. Oder klassisches Mensplaining beim Konzertaufbau. Männer, die mir erzählen, wie ich richtig ins Mikro singen soll und dass es unterschiedliche Mikros gibt, was ich schon sehr lange weiß.

Fine: Das kann ich leider bejahen, äußert sich vor allem in blöden Sprüchen. Ich merke aber auch, dass viele Orte in denen ich mit Punkrock zu tun habe ein entspanntes und bewusstes Publikum haben und ich viele positive Erfahrungen mache. Ich schätze es sehr, dass sich oft zumindest ein Teil der Menschen schon einmal Gedanken über problematische Strukturen und Dynamiken gemacht hat. Subtile oder verinnerlichte Dinge merke ich dann natürlich trotzdem. Ich denke das Potential für solch negative Erfahrungen gibt es überall. Sehr deutliche und krass sexistische Erfahrungen habe ich aber eher in anderen Kontexten gemacht, z.B. bei Jobs in einem eher konservativen Umfeld. Am fassungslosesten macht es mich dort oft, welches Verhalten immer noch durchgeht, einfach weil es immer noch Tradition hat und die Menschen die sich beschweren nicht ernst genommen werden. Ich finde es sehr cool, dass das Thema Sexismus im Punk gerade diskutiert wird. Es ist ein sehr wichtiger Prozess der Selbstreflektion der da angestoßen wird. Ich finde es wichtig, nicht davon auszugehen, dass im eigenen Punk-Schuppen alles gut läuft, nur weil es woanders schlimmer ist. Wir sind ja alle mit diesen Strukturen aufgewachsen. Andererseits macht es mir Hoffnung zu sehen, dass es Orte gibt, in denen es sich offensichtlich schon gelohnt hat den ganzen Scheiß mal zu hinterfragen, der uns so umgibt.

Ihr seid doch auch noch in anderen Projekten aktiv oder irgendwie verbandelt, Platypus Platten, Black Cat Tapes, … erzählt doch mal noch ein bisschen, was euch neben der Musik bei Dachlawine so umtreibt.

Kalli: Black Cat Tapes ist das Label auf dem wir unser Tape „Scheiß Wetter“ veröffentlicht haben. Tini, die Labelchefin hattest du ja auch bereits im Interview. Deren Ansatz finde ich total schön, es geht um DIY, um politisch und persönlich angenehme Bands und den Support von emanzipativen Projekten. Yeah! Sie haben vor Kurzem auch ihr neues Zine rausgebracht, wo viele Menschen aus den am label beteiligten Bands was schreiben.

Platypus Platten ist ein ganz ähnlicher Zusammenschluss, zu dem wir vor Allem durch die Band „Wrackspurts“ gekommen sind. Janni, die dort Gitarre spielt und singt, hat auch ein paar Songs von uns aufgenommen und wir versuchen immer ein bisschen in Kontakt zu bleiben.

Was mich sonst noch rumtreibt ist der Podcast „Toter Adler“, wo es um Subkultur und Politik in Brandenburg geht. Jameric und ich moderieren das Ganze und wir interviewen unterschiedliche Akteure. Ansonsten, naja wie es halt so ist, es gibt immer tausend Dinge, die mich politisch beschäftigen…

Fine: Dieses Netzwerk ist schon super schön. Ich mach das auch n bissl im Zusammenhang mit FLINTA- Veranstaltungstechniker*innen-Netzwerken und bin dort in einem Kollektiv, den Tekchix :D. Das fetzt auch sehr. Das Bandkollektiv Platipus Platten ist super toll, auch weil wir dafür gerade gar nicht so viele Kapazitäten haben, wir aber dabei bleiben können und sollen „einfach weil wir Platibusse sind“ hieß es mal 😀 <3 Big Love

Wie sieht euer Wunsch-Lineup aus, wenn ihr selbst ein Festival zusammenstellen würdet?

Kalli:

o Waivers
o Günther and the Jauchs
o Trainingseinheit Katzenkotze
o Fatigue
o Dead Honeckers

Fine: Haha im Moment gar nicht so punkig tatsächlich, vielleicht würde ich ein HipHop-Festival machen, mit Lena Störfaktor, Babsi Tollwut und Tice. Oder ich träume von vergangenen Zeiten und Lade Siouxie and the Banshees, Martha and the Muffins und Le Tigre ein haha. Was auch toll wäre, wäre ein Bandfreund*innen-Festival mit z.B. Mackermassaker, den Wrackspurts und den Dead Honeckers. <3

Anregungen, Grüße, Fragen, Wünsche… ?

Kalli: Danke dir, ich finde diese Interview-Reihe sehr spannend und eröffnet mir eine Welt. Ich kann so viel spannendes über spannende FLINTA*-Personen lesen und ihre Erfahrungen mit Mugge. Das ist sehr inspirierend.

Fine: Ich finde diese Reihe hier sehr cool und lese darin gerne, gerne weitermachen 🙂

Danke euch beiden für das tolle Interview und bis bald mal!